Artificial Drum 1.0
Update am 04.03.2001
Durch einen Patch konnte ich den TP-Compilerbug
fixen - jetzt läuft das Programm auch wieder auf schnelleren Rechnern. Bei mir
sogar problemlos in der Dos-Box. Es steht jetzt die zur Vollversion registrierte
Version zum kostenlosen Download bereit.
Für PCI-Soundkarten unter MS-DOS bieten die Hersteller so
genannte Emulatoren, Programme die dem Spiel eine alte ISA-Soundkarte vorspielen
an. Diese MS-DOS-Treiber müssen für ARTIFICIAL DRUM installiert werden. Nach der
Installation findet man meist in der Autoexec.bat eine Zeile wie SET BLASTER=A220
I7 D1. Tragen Sie diese Angaben in Adrum.ini ein. A gibt die Adresse an, I gibt den
verwendeten Interrupt an, und D bezeichnet den DMA-Kanal. Spiele/Programme für Windows 95/98
benötigen diese Angaben nicht.
Relevante Einstellungen in ADRUM.INI (Beispiel)
DMA=0X0001 |
ADRUM unterstützt nur DMA 1 |
Port=0X0220 |
Adresse 220 |
IRQ=0X0007 |
Interrupt 7 |
Midi+Voc-OK=J |
Steht dieser Paramete nicht auf "J" wird weder
Midi noch Voc (=Wav) ausgabe unterstützt |
Dieses Schlagzeugprogramm wurde speziell zum Schlagzeug lernen geschrieben.
Es läuft auf jedem 386-PC unter DOS - sogar ohne Soundkarte ! Es unterstützt
folgende Soundformate (General Midi, Digitalisiertes Schlagzeug, FM,
PC-Piepser und digitales Schlagzeug über PC-Lautsprecher).
Es beinhaltet momentan 10 Übungslektionen a ca. 10 Takten, eigene Takte bzw.
Lektionen können erfaßt werden.
Neuartig an dem Programm ist die Möglichkeit für einzelne Taktschläge
Wahrscheinlichkeiten vorzugeben. Es "erfindet" dann laufend neue Takte und
wechselt diese z.B. alle 4 Takte. Dies spart z.B. 10 verschiedene Variationen eines Taktes
zu erfassen.
Wichtigster Vorteil gegenüber einer CD bzw. Kassettenbeilage zu einem
Schlagzeugbuch ist die variable Geschwindigkeit, mit der die Takte wiedergegeben werden
können. Das Tempo kann so dem eigenen Können angepaßt werden.
Installation: Einfach Zip-Datei in ein
Verzeichnis entpacken und Adrum.exe ausführen. (Install.bat ist nur zum
kopieren von Diskette) Beim ersten Start werden die Soundkarteneinstellungen
(z.B. Interrupt) ermittelt.
Der Startbildschirm - mit F2 wird der Standardtakt wiedergegeben. +/- auf dem
Tastaturblock ändert die Geschwindigkeit während der Wiedergabe.
Ein Takt wird geladen - Tempo, Human Error, usw. können eingegeben werden.
Editieren eines Taktes - die Warscheinlichkeiten zwischen 0-99 für die
einzelnen Snare/Bassdrumschläge können angegeben werden.
Unterstützte Soundformate - lassen sich während dem Abspielen ändern. Immer gut
klingt Voc-Sound, was dem heutigen Wav entspricht. Speaker-Voc emuliert
Soundsamples auf dem Speaker - selber gemacht, deshalb drücken wir bei der
Qualität der heutigen Speaker ein Auge zu ;-)
Einzelne Takte aus EINER Taktdatei lassen sich zu einem Song zusammenfügen.
Seit 1998 GESCHENKT für alle - wer's verdummbeudelt
hat hier nochmal die Registrierung
Name : GESCHENKT
Registrierungspasswort : aVXJZUXORI (Groß/Kleinschreibung beachten
!)
Hinweis : Das Programm ist etwas in die Jahre gekommen.
Da es direkt auf die Soundhardware zugreift kann ich keine Garantie auf
Lauffähigkeit geben. Außerdem lief es früher nicht auf Rechnern ab 200MHz wegen
einem Borland Compiler-Bug in der Delay-Anweisung. (Gefixt)
Aufgrund der immensen Registrierungen und der damit
verbundenen Einnahmen konnte ich mir es leisten die Entwicklung einzustellen --;-)
- trotzdem viel Spaß
Artificial Drum
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